Es war Samstag und ich stand auf. Ich packte meine Sachen und stieg in das Auto. Mein Vater gab Gummi und wir rasten nach Stäfa.

Wir waren ein bisschen spät. Mein Boot war schon abgeladen. Ich baute mein Boot auf und wartete. Als sie uns zum Skippermeeting riefen, versammelten sich alle. Dort stellten sie den Regattakurs vor. Danach warteten wir auf den Wind.

Gegen Nachmittag wehte eine leichte Brise und wir mussten raus. Die Sonne brannte auf uns herab. Und die Jollen mussten starten. Dann kamen wir dran. Ich ergatterte einen Platz am Startboot und verteidigte ihn. Dann war der Startschuss. Ich war weit vorne beim Segeln. Es gab viele Boote, die weit vorne waren, denn wir sind an der falschen Stelle gestartet. Ich wurde trotzdem Dritter.

Bei den nächsten drei Läufen gab es besseren Wind. Und ich war Achter, Siebter und nochmals Siebter. Dann war es für heute fertig. Es gab auch noch eine „Pasta-Party“.

Am nächsten Tag waren wieder alle da. Wir wurden sehr früh auf das Wasser geschickt, aber es gab nur für einen Lauf genug Wind. Den ich auch als Siebter abschloss. Dann mussten wir auf dem Wasser warten. Wir warteten und warteten. Es gab ganz wenig Wind und sie starteten wieder einen Lauf. Zuerst waren die Jollen dran. Dann machten wir zwei Massenfrühstarts. Und wollten segeln, doch der Wind flaute ab und das Regattakomitee brach ab und schickte uns rein.

Dann nach langem Warten an Land brachen sie alle Läufe ab. Nach fünfzehn Minuten gab es die Rangverkündigung und ich war in der Gesamtwertung auf dem sechsten Platz. Danach bauten alle ab und gingen nach Hause.